Können wir uns Berchtesgaden überhaupt noch leisten?

Der Platz zum Wohnen ist im Talkesseln in Zeiten wie diesen, bekanntermaßen knapp geworden. Doch bezahlbarer, ja sogar günstiger Wohnraum ist seltener geworden als der Wolpertinger oder Einhörner.

Die Preise gehen durch die Decke. Das heißt die Verteuerung beträgt aktuell pro Jahr mindestens 10%, Tendenz steigend.

Bei aktuellen Preisen von 6000,– Euro pro m² für Neubauwohnungen, bzw. Häuser kann sich so gut wie niemand mehr Eigentum leisten, bzw. finanzieren. Hierfür müssten generationsübergreifende Kredite aufgenommen werden

Auch bei Altbauimmobilien sieht es mit ca. 5000,– Euro pro m² nicht wirklich besser aus. Heißt wer keinen Grund besitzt, kann sich auch in den seltensten Fällen ein Haus leisten.

Die Spekulation mit Grundstücken scheint langsam auch ein Thema zu werden.

Doch wie können wir dem entgegenwirken? Die Ansätze der Berchtesgadener Bürgergruppe findet Ihr unter dem Menüpukt „Bezahlbaren Wohnraum vom Nonntal bis…“